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Eltern Vater: Freundlieb, Kaspar oder Caspar Geburt Beruf Bauunternehmer (Quelle: Grosses Landes-Adressbuch oder Handels- u. Gewerbeadressbücher für die einzelnen Staaten u. Provinzen des Deutschen Reiches) Mitglied des Schützenvereins Dinslaken (Quelle: "Dinslakener Schützenwesen", Seite 176 re, 181) Wohnort Kaiserstrasse (Quelle: Adressbuch Dinslaken 1909). Er soll um 1900 nach Dinslaken gekommen sein. Beruf Architekt, Bauunternehmer und gerichtlich beeideter Sachverständiger. Mitglied im Gemeinderat (Quelle: "Nachlese" von Berthold Schön, S. 114) Wohnort Kaiserstrasser. 72, Tel. 20 (1920), später umbenannt in Adolf-Hitler-Strasse (Tel.: 2020(1935)). Er baute sich um 1910 das großzügige Haus Kaiserstraße 72 (jetzt Friedrich-Ebert-Straße). Vorstand im Haus- und Grundbesitzer-Verein Dinslaken Tod Begräbnis im Familiengrab auf dem Friedhof an der B8 Beruf 1908/09 plante und baute Otto Freundlieb für rund fünfzigtausend Reichsmark das Wall-Kaufhaus (am Kreisverkehr in Dinslaken) im Darmstädter Stil. Es war von 1949 bis 1951 untergebracht in Dinslakens markantestem "Bügeleisen". Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb von dem reich ornamentierten Haus wenig stehen; es wurde, äußerlich erheblich verandert, erneut aufgebaut und immer wieder umgestaltet. Beruf Architekt, Bauunternehmer, Wohnungsunternehmer und Ziegeleibesitzer Er war Gründungsmitglied bei der ersten Gründungs-Versammlung des Verkehrs- und Verschönerungsverein für die Stadt Dinslaken. Am 18.01.1911 trafen sich hierzu die 19 Gründungsmitglieder im Hotel-Restaurant „Dinslakener Hof“ (Lettgen) in Dinslaken, Duisburger Straße 40. Beziehungen Beziehung mit Kurz, Anna Beziehung mit Kubach, Wilhelmine | Mitglied des Schützevereins Dinslaken, 1902 Schützenverein Dinslaken1902. Von li. nach re.: Frl. Rosendahl, Otto Freundlieb, Frl. Elkan, Willi Metters, Heinrich Kleinloh. sein Grab |